Das weite Feld der Möglicheiten wird durchforstet. Auf der Suche nach dem noch unentdeckten Pilz wird sich der Waldboden als Fundgrube offenbaren. Planerisches Vorgehen und uneingeschränktes Experimentieren sind die beiden Pole, innerhalb welcher sich etwas ereignen soll. Das persönliche Bildarchiv wird kontinuierlich wachsen. Parallel dazu soll sich der Fokus stetig verschieben und Anlass sein, die angewendeten Kriterien immer wieder selbstkritisch zu überprüfen.

Werkbesprechungen, Ausstellungsbesuche, Begegnungen mit Künstlerinnen und Künstlern in ihren Ateliers bilden den Kern der Auseinandersetzung innerhalb der Klasse und bereiten vor auf ein professionelles künstlerisches Arbeiten.