Die materielle Veränderung von Kunst durch Transporte – 3D_artscan

Kunsttransporte werden zunehmend unentbehrlich, aber wie verändert sich ein Gemälde beim Transport? Lassen sich diese transportinduzierten Veränderungen durch den Vergleich dreidimensionaler Aufnahmen der Zustände vor und nach einem Transport detektieren? Können so auch mikroskopische Veränderungen untersucht werden, die mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen sind? Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Kooperationsprojekt „Die materielle Veränderung von Kunst durch Transporte: Untersuchung zu Detektion und Unterscheidung transport- und alterungsbedingter Schäden an Kunstwerken“ – „3D_artscan“ des Instituts für Konservierungswissenschaften an der ABK Stuttgart unter der Projektleitung von Prof. Dr. Christoph Krekel und des Instituts für Technische Optik der Universität Stuttgart unter der Leitung von Prof. Dr. Wolfgang Osten, beschäftigt sich mit einem neuen Verfahren zur Untersuchung und Bewertung der Folgen von Transportvorgängen auf Gemälde.

Projekt

Forschungsansatz 3D-Streifenprojektion

Ergebnisse der Untersuchung mit 3D-Streifenprojektion

Bizot

Folgen von Gemäldetransporten

Folgen des Transports eines gefassten Skulpturenfragmentes

Image shearing speckle pattern interferometry, kurz shearography (dt. Shearografie)

Aktuelles

Literatur

Projektbezogene Publikationen

Förderung

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