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Der Frage nachspürend, wie ein produktives Verhältnis im Umgang mit den eigenen Unsicherheiten aussehen kann und mit welchen Techniken und Strategien wir versuchen, Sorgen und Zweifeln etwas entgegenzusetzen und der Sicherheit halber ins Handeln zu kommen, wirft das Projekt einen Blick auf die Subkultur des Preppens als eine spezifische Form von Krisenvorsorge und Perspektive zur Selbstermächtiugung.
In Konfrontation mit den dort propagierten Bildern, Selbstverständnissen, Werten und Normen, findet man sich im Spannungsfeld moderner Gesellschaften wieder, die einerseits Sicherheit und Freiheiten bieten, andererseits aber auch verletzlich machen und zur Frage anregen, was Sicherheit in ihrer materiellen wie zeitlichen Dimension ausmacht, inwiefern dabei Erzählungen von Zukunft Realitäten schaffen, die eine eigene Ästhetik hervorbringen und was in dieser Hinsicht Widerstandsfähigkeit, Bereitschaft und Gemeinschaft bedeuten können.

In gestalterischer Auseinandersetzung diese Momente reflektierend, sind eine wärmende Powerstation, die Licht ins Dunkel bringt, ein tragendes Seil und ein portabler Wassersammler entstanden.

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