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Dieses Projekt »Normunkehrung« ist aus Hybridsystem: durch Assoziation und suggestive Struktur, die Grenze ignorieren und Normbrechen.

 

Interventionort ist König-Karls-Brücke. die Supernorm anhand dieser Ort ist das: man verhaltet sich im geregelten Raum und Freiraum unterschiedlich, die Wahrnehmung und Emotion werden auch deswegen beeinflusst. Dann kommt mein Schwerpunkt der Intervention, Norm brechen sogar umkehren, und beobachte die Leute, ob sie mein Norm verfolgen oder nicht.

 

Ich habe bemerkt, dass die Leute hier im Freiraum dass man sogar im Freiraum auch unbewusst auf Orientierung verfolgen, d.h. obwohl man ohne räumliche Einschränkung läuft, bewegt man auch unfrei. Denn sie haben schon die Ziel und Richtung, es gibt die Grenzen, die bereits in Gedanken erschaffen wurden. Deswegen möchte ich Ablenkung stellen, auf dem Weg sie vorher gewählt haben.

 

Dann habe ich drei Schneewegen gemacht, denn Schnee ist eine Elemente von oberem Raum, hat man Assoziation dafür. Drei Wegen Zeigen drei Ausgang, sie sind mit verschiedenen Formen (Bogen, gerade, mit mehreren Ecken) erstellt, um miteinander zu teilen. Die Schneewegen wegen starker Orientierung bilden eine positive Form und trockene Boden bildet negative Form. Die Wahl von Weg ist abhängig von individueller Perspektive. Außerdem führt jeder Weg nicht direkt in entsprechende Richtung, es bricht auch die Norm, dass man zur kürzesten Route neigt. Allerdings sind Die Reaktion der Passanten unterschiedlich. Einige werden von den Wegen angezogen. Einige Leute gehen darauf, aber an der Kreuzung einen anderen Weg zu wählen. Manche Leute betrachten die schneewegen als Hindernis, z.B. diejenigen, die Skateboard fahren, sogar drauf überspringen. Die Anderen ignorieren es einfach.

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