HOTSEAT, Pierre Embacher, Manuel Kugler
Inhalt
HOTSEAT
Selbst neuste Konzeptcars der E-Mobilität sind zu meist schwere Boliden und sollen zukünftig auch noch vollkommen autonom fahren können. Kein Wunder, dass Stadtplaner*innen, Politiker*innen und viele Andere das Auto aus der Stadt verbannen wollen. Dennoch: Zahlreiche Menschen halten am eigenen Auto fest – warum eigentlich?
Menschen schätzen die Sicherheit, den Komfort und vor allem das Fahrgefühl des Autos. Warum sollten diese Aspekte nicht auch in einem kompakten Stadtfahrzeug realisiert werden können? Der Fahrspaß eines rasanten Sportwagens bei einer Höchstgeschwindigkeit von vernünftigen 50 km/h!
Durch Ergonomiestudien entstand die Idee eines Einsitzers, bei dem die Fahrer*in von einem soften Bumper umschlossen ist, der ihr Halt und Schutz bietet und sie durch seine prägnante Erscheinung unübersehbar macht. Hinzu kommen allerhand Features, die die Fahrer*in durch die Strapazen des städtischen Alltags begleiten sollen. Lenken lässt sich der HOTSEAT durch zwei platzsparende Hebel, die dem Wintersport entlehnt sind.
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