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Die Spur zieht klare Grenzen zum Umraum, ja sie ist oft sogar die Grenze selbst. Und dennoch weiß sie zu

öffnen und aufzunehmen. So öffnet und fügt sie sich mühelos in jeden Ort ein, denn sie selbst ist eine Ver –

Ortung. Die Spur schafft und nimmt gleichermaßen Orte. So bekommt sie in aller Bescheidenheit und

Beiläufigkeit zudem einen Hauch von Schicksal und (temporärer) Endgültigkeit.

Ich musste die Spur und ihr Potential für mich erst entdecken. Dies erreichte ich nur durch Reisen, ein

Eintauchen in berufliche Arbeitswelten und meinen unumstößlichen Fokus: Ein intensives und

unermüdliches, bildnerisches Schaffen. Seitdem hat mein künstlerisches Handeln einen starken Netzwerk –

Charakter und zudem eine perspektivische Ebene, nämlich die des Spuren – Erzeugens durch künstlerische

Handlungen.

– Benjamin Hönsch, 2022

 

Performer*innen:

Isa Stoffel (@sedir_)

Andé Redlich (@redlichandre)

Lisa Moll (@moll.lisa)

Alexandra Radoi (@alexandraradoi)

Christoph Blaß Lampert (@christopherlampart)

Patricia Paryz (@patriciaparyz)

Evelyn Fortmeier (@velyfo)

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