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Im Fokus des vom Zentrum für Kulturelle Teilhabe BadenWürttemberg (ZfKT) geförderten Projekts steht die Frage,  wie sich die Gestaltung räumlicher Vermittlungsmethoden durch die Integration von Game-Mechaniken weiterentwickeln kann. Die ABK Stuttgart ermöglicht Forschenden, Interessierten und Studierenden verschiedener Disziplinen im Rahmen dieses Projekts sich diesem Thema anzunähern. Im Linden-Museum Stuttgart besteht das Interesse, durch das Projekt insbesondere junge Menschen an seinen Neuausrichtungsprozessen zu beteiligen.

Ziel des Projekts ist es, die aktive Teilhabe junger Ausstellungsbesucher*innen zu fördern, indem ein partizipatives Augmented Reality Game im Linden-Museum realisiert wird. Das Game selbst wird in einem kollaborativen Prozess entworfen und produziert. In der Erprobung werden junge Besucher*innen in die Ausstellung involviert, um gemeinsam an einer Haltung bezüglich der Schwierigkeiten und Potenziale ethnologischer Museen zu arbeiten. Die Synergien von Linden-Museum und ABK sollen im gemeinsamen Projekt einen ganzheitlich-partizipativen Ansatz ermöglichen – von der kollaborativen Inhaltserstellung bis zur partizipativen Vermittlung.

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Personen

Mitarbeit
Tobias Haas, Yannik Kaiser und Samuel Weiss, Alumni der ABK Stuttgart

Kooperationspartner
Mike Schattschneider, Sarah Latif, Luise Menz, Nina Schmidt, Dr. Annette Krämer, Linden-Museum Stuttgart