Task Force Textiles
Inhalt
Die Task Force Textiles (TFT) ist eine Initiative des Studiengangs Textildesign. Sie ermöglicht und stärkt innovative gestalterische Entwicklungen im Textildesign und schafft Austausch zwischen akademischem, professionellem und textilinteressiertem Umfeld.
TFT hat zum Ziel, den funkelnden Bereich des Textildesigns mit seinen so zahlreichen wie vielfältigen textilen Erzeugnissen, Entstehungsprozessen und Akteur*innen zu stärken und sichtbarer zu machen. Gegliedert in die drei inhaltlichen Schwerpunkte Materialien, Technologien und Digital Crafts, die ein traditionelles Verständnis von Textilien zukunftsweisend erweitern, schafft die TFT Raum für eine innovative gestalterische Auseinandersetzung mit Textilen und ermöglicht eine direkte Teilhabe an zeitgenössischen textilen Arbeitsprozessen. Im Rahmen der Task Force Textiles werden unter anderem herausragende Textildesigner*innen mit gut dotierten Arbeitsstipendien gefördert. In Workshops, Vorträgen und Ausstellung werden textile Arbeiten und Prozesse erfahrbar gemacht. Grundlegender Ansatz hierbei ist die lebendige Verknüpfung von professionellem, akademischem und öffentlichem Umfeld.
Schwerpunkte Materialien, Technologien und Digital Crafts
Die Task Force Textiles fokussiert mit den thematischen Schwerpunkten Materialien, Technologien und Digital Crafts drei stark ineinandergreifende Bereiche, die besondere Potentiale zur explorativen und nachhaltigen (Weiter-) Entwicklung von Textilien, textilen Artefakten und Fertigungsprozessen bieten. Die drei Themenbereiche sind bewusst nicht trennscharf voneinander abzugrenzen und drücken die schillernden Möglichkeiten aus, die in Textilien sowie deren Gestaltungsprozessen stecken.
Der Schwerpunkt Materialien umfasst die gestalterische Auseinandersetzung mit den unterschiedlichsten Ausgangsstoffen für Textilien ebenso wie mit Textilien als Materialien im Sinne von Halbzeugen. Der Schwerpunkt Technologien bezieht sich überwiegend auf die Integration, Anwendung und Gestaltung von (textil-)technologischen Aspekten in Textilien, deren Herstellungs- und Veredelungsprozessen. Der Schwerpunkt Digital Crafts meint sowohl die zeitgenössische Auseinandersetzung mit klassisch textilen Handwerken als auch die Fertigung und Gestaltung mit digitalen Mitteln und Werkzeugen.
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Stipendien
Die Task Force Textiles (TFT) vergibt zweijährig 3-monatige Arbeitsstipendien zu den Schwerpunkten Materialien, Technologien und Digital Crafts für Textildesigner*innen und Textilkünstler*innen. Die Förderung in Höhe von monatlich 1.650 Euro ermöglicht es Stipendiat*innen, frei an eigenständigen Projekten zu den genannten Themen zu arbeiten. Darüber hinaus schafft die TFT Möglichkeiten zum produktiven Austausch und zur repräsentativen öffentlichen Darstellung der Arbeiten und Entstehungsprozesse. Details zur nächsten Ausschreibung (voraussichtlich 2025) finden sich dann auf dieser Seite.
Sophie Ringgenburger (Technologien), 2023
Das Projekt Seconda mano umfasst die experimentelle Auseinandersetzung mit traditioneller Handstickerei und Applikationstechniken. Frei umgesetzt auf textilen Fundstücken zeigen die entstandenen Stoffe verschiedene Möglichkeiten der gestalterischen Überarbeitung.
Der toskanische Raum um Sophie Ringgenburgers derzeitiger Wahlheimat Florenz, IT mit seiner jahrhundertealten Textilindustrie gibt Anlass, das Projekt mit Textilien prodotto e trovato in Italia sowie dort gängigen Sticktechniken umzusetzen. Auf Seidengeweben, historische Rips- und Jacquardgeweben, geknoteten Netzen und Spitzenelementen werden unterschiedliche Stickarten, Applikationstechniken, Durchbrucharbeiten sowie freie Ziernähte und Perlenstickereien in feinem Baumwoll- und Seidengarn, Brokatfäden, und Mohairgarnen angefertigt sowie textile Blütenelemente und Papiere in der Veredelung eingesetzt.
Ein sensibler und detailverliebter Umgang mit dem vorhandenen textilen Grundmaterial und die darauf aufbauenden gezielten Veränderungen von Erscheinung, Anmutung und Dimension ebendieses heben die gefunden Textilien in einen aktuellen Kontext und zeigen Möglichkeiten der haptischen und optischen Aufwertung durch zeitgenössischen Einsatz traditionellen Handwerks.
Sophie Ringgenburger ist diplomierte Textildesignerin. Farbe, Form und Funktion bilden das Fundament für die gestalterische Ebene ihrer textilen Entwürfe und konzeptuellen Auseinandersetzungen.
Ihr künstlerischer Ansatz ist es, durch Design eine Geschichte zu erzählen. Mit gekonntem Handwerk und einem sensiblen Blick für Details werden diese Geschichten durch und in Textilien visualisiert und materialisiert. Ihre Handschrift ist geprägt von der Faszination zwischen der Verbindung verschiedener Kulturen mit den Einflüssen aus ihrer Umgebung.
Sophie Ringgenburger arbeitet überwiegend mit verschiedenen Druck- und Färbeverfahren. Ein weiterer Schwerpunkt in ihrer kreativen Arbeit ist die Konfektion sowie das Überarbeiten bereits vorhandener Materialien, von Teppichen bis zu historischen Artefakten.
Ursula Wagner (Materialien), 2023
In dem Projekt Polka Dot 4D beschäftigt sich Ursula Wagner mit der Übersetzung der Funktionsweise einer camera obscura in textilen Strukturen. Durch die Interaktion von Sonnenlicht und Textil entsteht ein temporäres Punktemuster (englisch: „polka dot pattern“) aus runden Lichtflecken.
Ein speziell gelochtes, flächiges Material verhält sich bei Sonneneinstrahlung wie eine Vielzahl von neben- und übereinander angeordneten Lochkameras. Fällt Sonnenlicht durch feine Aussparungen im Gewebe oder Papier, produziert jede dieser Öffnungen ein Abbild der Sonne. Zu jedem Zeitpunkt stellen diese Abbilder einen zweidimensionalen Schnitt durch die vierdimensionale Raumzeit dar, durch die sich der dreidimensionale Lichtstrahl im Laufe des Tages bewegt. Gleichwohl das Phänomen physikalisch beschreibbar ist, steht in dieser Arbeit die Faszination für das Zauberhafte dieses Effekts im Vordergrund.
Im Projekt wurden diverse Materialstudien wie Gewebe und handgeschöpfte Papiere mit verschiedenen Lochgrößen, -formen und -anordnungen entwickelt. Herausfordernd war es, ein Material mit funktionalen Löchern bei gleichzeitiger struktureller Integrität zu gestalten.
Ursula Wagner (Dipl.-Des.) ist Textildesignerin, Künstlerin und Forscherin. In ihren Arbeiten untersucht sie das Zusammenspiel von Material, Technologie und Ästhetik hinsichtlich der Dreidimensionalität textiler Konstruktionen. Mit unkonventionellen Material-Kompositionen und ihrer Expertise in Webtechnologie gestaltet sie vielschichtige Stoffe, Skulpturen und Objekte.
Ursula Wagner studierte Textil- und Flächendesign an der weissensee kunsthochschule berlin und der Hiroshima City University, JP. Im Anschluss an ihr Diplom (2013) arbeitete sie am Design Research Lab der UdK Berlin, bevor sie sich 2015 als Textildesignerin selbständig machte. Sie lehrte an der weißensee kunsthochschule berlin, der HAW in Hamburg und der Shenzhen Polytechnic, CN. Von 2017-19 unterrichtete sie als Assistant Professor of Textiles & New Technologies an der Rhode Island School of Design, USA. Von 2020–2023 arbeitete sie als Projektmanagerin für Forschung und Entwicklung bei rohi Stoffe GmbH. Nun ist Ursula Wagner wieder selbständig tätig. Sie lebt und arbeitet in Murnau am Staffelsee.
Instagram: @ursulawagnerstudio
ursula-wagner.com
Lauren Luckert da Costa Tavares (Materialien), 2021
Im Projekt Same same but different von Lauren Luckert da Costa Tavares entstand ein Materialarchiv, das die haptische Varianz von verschiedenen Ausgangsmaterialien aufzeigt. Durch die Entwicklung und Analyse von textilen Strukturen wird die Korrelation zwischen Material (Fasern) und Konstruktionstechnik (Strick) untersucht und damit die sinnliche Vielfalt der Fasern Baumwolle, Wolle sowie Merinowolle, Hanf, Leinen und Seide aufgezeigt. Dabei entstanden sechs Gruppen, die jeweils in einer Garnqualität realisiert wurden. Sie können erfühlt und die Varianz taktil erfahren werden. Neben dem Aspekt der Haptik ist die visuelle Ästhetik relevant, welche durch das Zusammenspiel von Muster, Farbigkeit und Struktur sichtbar wird.
Lauren Luckert da Costa Tavares arbeitet seit November als Strickdesignerin bei der Firma Maestro Knitting (P). Während des Studiums an der ABK Stuttgart absolvierte sie Praktika im Staatstheater Stuttgart und bei der Strickdesignerin Cécile Feilchenfeldt (F), sowie ein Gastsemester an der École nationale supérieure de création industrielle Paris (F). Im TextielLab des Textil Museums in Tilburg (NL) war sie als Assistentin in den Produktentwicklungen Strick, Stickerei und Lasercut tätig. Verknüpft mit einer nachhaltigen Gestaltungsausrichtung, sucht sie progressive Lösungswege für textile Produkte. Die Auseinandersetzung mit Farbe und Form, Material und Struktur sind dabei zentrale Komponenten ihrer Arbeit.
Anna Resei (Digital Crafts), 2021
The digital has been around for a while beschäftigt sich mit dem Verhältnis von digitalen und physischen Materialien und Objekten. Ausgehend von virtuellen Textilsimulationen im 3D-Programm, sowie durch die Kombination von analogen und digitalen Techniken, hat Anna Resei verschiedene Animationen und Designs entwickelt.
Bei der ersten Arbeit diente als Ausgangspunkt das Urmaterial Ton. Dieser wurde digital so gestaltet wie er sonst physisch mit den Händen geformt werden würde. Um das taktile Moment des Stofflichen in der digitalen Sphäre aufleben zu lassen, wurde bei der zweiten Arbeit eine Simulation von Haaren, Borsten, Bürsten und Fransen entwickelt. Hier war das Zusammenspiel von natürlichen und weichen Materialien sowie künstlichen und digitalen Materialwelten ausschlaggebend für die anschließende Umsetzung der digitalen Arbeit in eine physische.
Anna Resei, geboren in Klagenfurt (A), studierte Textildesign an der ABK Stuttgart und Design an der HFBK Hamburg, wo sie neben dem Studium auch als Ausstatterin und Set-Designerin bei Filmen mitwirkte. Nach ihrem Bachelor zog sie ihre Vorliebe für konzeptionelle und materielle Recherche an die Design Academy Eindhoven (NL), wo ihre Masterarbeit im Studiengang Contextual Design mit cum laude ausgezeichnet wurde. Sie ist Finalistin der 15. Design Parade Hyères (F) und wurde mehrfach im Rahmen des Nachwuchspreises ein&zwanzig des German Design Councils nominiert und ausgezeichnet. Anna Resei ist eine konzeptionelle Designerin, die sich als Archäologin des Digitalen begreift.
Sarah Schrof (Technologien), 2021
Das Projekt Agility in norm bringt intuitives händisches Arbeiten und genormte Industrieabläufe in Dialog und schafft auf diese Weise eine neue gemeinsame Sprache. Es verbindet Handarbeit mit modernsten digitalen Produktionsprozessen und zeigt, dass Mensch und Maschine im gemeinsamen Wechselspiel sowohl emphatisch als auch innovativ agieren.
Der von Sarah Schrof entwickelte händische Garnfärbeprozess wird im Rahmen des Projektes in den industriellen Produktionsablauf einer Knit&Wear-Maschine eingepflegt und bietet in einer Serie von Pullovern in Form von nicht wiederholbaren Intarsien Einblicke in poetische Farbphänomene.
Die Färbung von Hand basiert auf Beobachtung, Erfahrung und Gefühl. Erst durch das partielle Eintauchen des Fadens in die Farbflotte wird diese auf den linearen Träger, das Garn, übertragen. Befindet sich die Musterung im Färbebad noch in einem flüssig-formlosen Zustand, entsteht später im Strickprozess der Faserverschlingung mit dem polychromen Wollgarn eine nuancenreiche, räumliche Struktur.
Sarah Schrofs Arbeit als freischaffende Textilkünstlerin ist geprägt von der Ausbildung zur Schneidermeisterin und einem interdisziplinäriterativen Gestaltungsansatz, den sie aus ihrem
Textildesignstudium an der ABK Stuttgart heraus weiterentwickelt. Die textilen Arbeiten von Sarah Schrof basieren auf dem Fundament der drei Elemente — Farbe, Material und Prozess. Die Ästhetik ihrer Objekte erinnert an abstrakte Gemälde von Horizonten oder Wasserspiegelungen. Der eigens entwickelte Färbe- und Strickprozess sorgt dafür, dass sich Farbstimmungen wiederkehrend in gesteuertem Zufall organisch entfalten.
Ausstellungen
Die Task Force Textiles (TFT) präsentiert die Arbeiten der Stipendiatinnen Sophie Ringgenburger und Ursula Wagner (2023) sowie Lauren Luckert da Costa Tavares, Anna Resei und Sarah Schrof (2021). Die im Rahmen der dreimonatiger Arbeitsstipendien entstandenen künstlerischen Projekte verhandeln die Schwerpunkte Materialien, Technologien und Digital Crafts im Medium Textil.
Die Projekte umfassen innovative Verknüpfungen von händischer Garnfärbung mit industrieller 3D-Stricktechnologie, sowie virtuelle Textilsimulationen und physische Textilfragmente, die das Verständnis von Handwerk als rein analoge Praxis herausfordern, zeigen das Zauberhafte an physikalischen Phänomenen und bringen traditionelle Handstickerei in aktuellen Kontext.
Task Force Textiles – Ausstellung I
Die Task Force Textiles-Ausstellung I fand vom 14. bis 19. Dezember 2021 im Graben des Neubau 2 der ABK Stuttgart statt.
Task Force Textiles – Ausstellung II
Die Task Force Textiles-Ausstellung II fand vom 11. bis 27. Mai 2022 im Projektraum AKKU in Stuttgart statt.
Task Force Textiles – Ausstellung III
Die Task Force Textiles-Ausstellung III fand vom 29. April bis 3. Mai 2024 im Graben im Neubau 2 der ABK statt.
Workshops und Veranstaltungen
Die Task Force Textiles (TFT) organisiert und initiiert unterschiedliche Veranstaltungen des textilen Austauschs. In den TFT-Workshops zu den Schwerpunkten Materialien, Technologien und Digital Crafts arbeiten Studierende mit externen ExpertInnen. Die TFT-Lecture Series, ein hybrides Vortrags- und Diskussionsformat, richtet sich an die textilinteressierte Öffentlichkeit. Hier stellen bekannte und aufkommende Textildesigner*innen ihre Arbeiten und Herangehensweisen vor, außerdem werden aktuelle relevante Themen im Textildesign diskutiert. Für die Veranstaltungen in TFT – Work in Progress führen die Stipendiat*innen eigenständige Events in unterschiedlicher Art und Weise durch, die auf ihr jeweiliges Projekt und den jeweiligen Schwerpunkt zugeschnitten sind und somit verschiedene Publikums ansprechen. Die von Studierenden der ABK Stuttgart organisierten Textile Talks, in denen sehr offen und persönlich über verschiedene mögliche Werdegänge im Textildesign gesprochen wird, richten sich an studienganginterne Personen und Alumni.
Stories of Space (Materialien)
Wie kann man Produktionsabfälle und Wertstoffreste attraktiv sowie sinnvoll weiterentwickeln? Im Workshop Stories of Space mit Velia Dietz wurde mit einer Auswahl von ausgemusterten Werkstoffen gearbeitet. Passend zu deren funktionalen wie ästhetischen Eigenschaften und eingehend auf ihre Geschichte wurden sie untersucht, Entwurfsvariationen in unterschiedlichen Techniken erprobt und raumteilende textile Objekte gestaltet. Themen wie Abstand, Abtrennung und Schutz, aber auch Durchlässigkeit, waren wichtige Aspekte bei der Designentwicklung. Ebenso wie der Wunsch, durch materialgerechte Verbindungsmöglichkeiten, wie Binden oder Stecken, weitgehend sortenrein zu arbeiten und damit recyclingfähig zu sein.
Textiles in Motion (Technologien)
Wie erhalten Textilen die Fähigkeit sich zu verformen? Welche Potentiale liegen in einer durch Beweglichkeit gesteigerten Ausdruckskraft von Textilien? Im Workshop Textiles in Motion mit Paula van Brummelen wurde dafür ein Formgedächtnisdraht mittels Hitze darauf programmiert sich unter Zufuhr elektrischer Impulse, in eine bestimmte Form zu biegen und oder zusammenzuziehen. Im Zusammenspiel mit verschiedenen Materialien und Formen erforschten die Studierenden ein vielfältiges Spektrum an Gestaltungs- und Bewegungsmöglichkeiten.
Matters of Care (Digital Crafts)
Care Labels, zu deutsch Pflegeetiketten, sind Gebrauchsanweisungen, die in Kleidungsstücken eingearbeitet sind. Wie lässt sich „Care“ im Sinne von Fürsorge inhaltlich wie gestalterisch weiterentwickeln? Im Workshop Matters of Care mit Stéphanie Baechler analysierten die Studierenden die Bedeutungen konkreter Pflegeetiketten, und entwickelten daraus persönliche Motive, Musterungen, Symbole und Texte rund um das Thema „Umgang mit Textilien“. Diese wurden mit einem Transferdruckverfahren, genannt Sublimationstechnik, collagenartig auf Stoffe übertragen. Die Ergebnisse reflektieren Themen wie Fürsorge für sich und andere sowie persönliche Beziehungen zu Kleidungsstücken.
Textile Talks
Die Textile Talks sind studentisch initiierte Gesprächsrunden, in der ehemalige Textildesignstudierende der ABK Stuttgart offen und informell berichten, wie es ihnen nach dem Studium ergangen ist. Die Alumni erzählen von ihrem ganz persönlichen Werdegang, geben direkte Einblicke in ihre Entwicklung, zeigen aktuelle Arbeiten und stehen für sämtliche Fragen der Studierenden zur Verfügung.
Idee, Konzeption und Umsetzung der Textile Talks kommen von den beiden Studierenden Isabella Braunreuther und Leonie Holfelder. Interessierte Alumni können sich gerne direkt per E-Mail melden.
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Förderung
Die Task Force Textiles wurde 2021 gefördert durch den Innovationsfonds Kunst des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und unterstützt von der Peter Hahn GmbH und der Landesbank Baden-Württemberg LBBW. 2023 und 2024 wird die Task Force Textiles durch die Wüstenrot Stiftung gefördert.