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Prof. Dr. Nils Büttner

Kurzvita

seit 2024 Auswärtiges Mitglied der Königlich Flämischen Akademie Belgiens für Wissenschaften und Künste (Koninklijke Vlaamse Academie van België voor Wetenschappen en Kunsten)

seit 2021 Vorsitzender des „Centrum Rubenianum vzw“ in Antwerpen, des Zentrums für die flämische Kunst des 16. und 17. Jahrhunderts, und Mitherausgeber des „Corpus Rubenianum Ludwig Burchard“, des Werkverzeichnisses von Peter Paul Rubens.

seit 2008 Professor für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte in der Fachgruppe Kunstwissenschaften –Restaurierung an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

2011–2020 Prorektor für Forschung und Nachwuchsförderung der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart

WiSe 2004/2005 Habilitation am Institut für Kunst und Materielle Kultur der Technischen Universität Dortmund mit der Arbeit „Herr P. P. Rubens. Von der Kunst, berühmt zu werden“

2001–2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kunst und Materielle Kultur der Technischen Universität Dortmund

2000–2001 Ausstellungskurator am Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig

1999 Volontär am Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig

1999 Promoviert an der Georg-August-Universität Göttingen mit der Arbeit „Die Erfindung der Landschaft: Kosmographie und Landschaftskunst im Zeitalter Bruegels“

1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Göttingen, dort Katalogisierung der Handzeichnungen der Kunstsammlung

Studium der Kunstgeschichte, Volkskunde und klassischen Archäologie

Forschung

Schwerpunkte

  • Deutsche und niederländische Kunst- und Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit
  • Geschichte von Graphik und Buchillustration
  • Geschichte der Landschaftsmalerei
  • Künstlerbiographien
  • Verschränkung von Kunsttechnologie und Kunstgeschichte

Aktuelle Projekte

  • Mitarbeit am Werkverzeichnis des Malers Peter Paul Rubens (Corpus Rubenianum Ludwig Burchard). Zu- und Abschreibung von Werken, deren Einordnung in Rubens’ Œuvre und ihre Interpretation
  • Kleinere Ausstellungsprojekte; zuletzt: „Rubens als Buchkünstler“