Prof. Mark Blaschitz
Inhalt
Kurzvita
seit 2010 Professor für Wohnbau, Grundlagen und Entwerfen in der Fachgruppe Architektur an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
2009 Vertretungsprofessur für Wohnbau, Grundlagen und Entwerfen in den Studiengängen Architektur an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
2008–2010 Lehrauftrag für Gestalten am Studiengang für Industrial Design an der Fachhochschule Joanneum Graz (A)
2001–2010 Lehrauftrag für Entwerfen am Institut für Wohnbau an der TU Graz (A)
1997 Gastprofessur für Städtebau und Wohnbau an der Freien Universität Sarajevo (…)
1996–2010 Lehrauftrag für Wohnbau am Institut für Städtebau und Wohnbau an der TU Graz (A)
1995–1997 Lehrauftrag für Grundlagen der Gestaltung am Institut für Städtebau und Wohnbau an der TU Graz (A)
1995–1998 Assistent am Institut für Städtebau und Wohnbau an der TU Graz (A)
1995 Arbeitsstipendium des Internationalen Forums für Gestaltung Ulm
1995 Wiener Architektursommer, der öffentliche Raum, Dagmar Richter
1995 Forum Alpbach, Medialisierung des Städtebaus
1995 Fritz-Schumacher-Reisestipendium für Paris (F)
1994–1996 Studium der Philosophie in Graz (A), Klagenfurt (A) und Wien (A)
1994 Diplom für Architektur und Städtebau an der Technischen Universität (TU) Graz
1993–1995 Studienassistent am Institut für Städtebau, Umweltgestaltung und Denkmalpflege, Studium Architektur, Philosophie und Soziologie an der Technischen Universität Graz (A) in Architektur und Städtebau
Mark Blaschitz ist gemeinsam mit Edith Hemmrich und Josef Roschitz Mitgründer und Miteigentümer der Marke SPLITTERWERK. Die Marke für Bildende Kunst und Ingenieurwesen besteht mittlerweile seit über 25 Jahren und hat sich in dieser Zeit einen internationalen Ruf erarbeitet. Von Beginn an arbeiten SPLITTERWERK im Sinne eines erweiterten Kunstbegriffs an Projekten zwischen Architektur, Installation, Malerei, Urbanistik, und Neue Medien, die sich in exemplarischer Weise mit der zunehmenden Verschränkung von gebauten und medialen Räumen befassen. Ausstellungen u.a. auf der Biennale Venedig (I), der Biennale Sao Paulo (BRA), der Documenta in Kassel, der Internationalen Bauausstellung, IBA in Hamburg, der Ars Electronica in Linz (A), im National Art Museum of China in Beijing (CN) und in der Secession Wien (A).
Bedingungslose Lust – Gedanken zur Lehre in den Baukunstklassen (B.A./M.A.)
„Wenn es aber Wirklichkeitssinn gibt, und niemand wird bezweifeln, daß er seine Daseinsberechtigung hat, dann muß es auch etwas geben, das man Möglichkeitssinn nennen kann. Wer ihn besitzt, sagt beispielsweise nicht: Hier ist dies oder das geschehen, wird geschehen, muß geschehen; sondern er erfindet: Hier könnte, sollte oder müßte geschehn; und wenn man ihm von irgend etwas erklärt, daß es so sei, wie es sei, dann denkt er: Nun, es könnte wahrscheinlich auch anders sein.“ (Robert Musil)
Die Baukunstklasse I im Bachelor-Studiengang der Fachgruppe Architektur an der Staatlichen Akademie für Bildende Kunst beschäftigt sich mit den Themenbereichen Grundlagen, Entwerfen und Wohnbau.
Die Baukunstklasse II im Master-Studiengang der Fachgruppe Architektur an der Staatlichen Akademie für Bildende Kunst beschäftigt sich mit den Themenbereichen Architektur und Wohnbau. Die Klasse Architektur und Wohnbau bildet gemeinsam mit der Klasse Architektur und Typologie und der Klasse für Städtebau den Master-Schwerpunkt Stadt_Gebäude.
„Das Ornament ist das Bild ist das Gebäude ist ist die Figur ist die Botschaft.“ (Gebaute Bilder, SPLITTERWERK 2009)
Als Lehrender an Akademien, Hochschulen und Universitäten geht es mir – und wird es mir auch in Zukunft immer darum gehen – neben meinem täglichen Job, Zeit und Kraft für das Andere, für das Besondere aufzubringen. Unter täglichem Job verstehe ich nicht nur Vorbereitung und Abhaltung von Übungen, Seminaren und Vorlesungen, sondern genauso, Gastkorrekturen und Gastvorträge zu organisieren, Wettbewerbe zu veranstalten, Studien für Studierende aus der freien Wirtschaft zu akquirieren, Ausstellungsbesuche, Projektbegehungen, Atelierbesuche und Exkursionen durchzuführen.
Unter dem Besonderen verstehe ich neue Standards zu setzen, neue Standards in der Lehre und in der Forschung. Das ist anstrengend und bedeutet Mehraufwand – für Studierende, für Unterrichtende und auch für den ganzen Studiengang und seine Lehrenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Ich werde Studierenden nicht sagen wie Architektur auszusehen hat, oder was Architektur ist – sondern sie auf eine Reise schicken, deren Ausgangspunkt und Richtung die Studierenden selbst vorgeben können, wenn sie wollen. Ich werde ihnen auch nicht ihre Destination oder ihre Ziele vorschreiben, ich sehe mich verantwortlich, Entscheidungshilfen zu bieten, ihnen meine Erfahrung und mein Wissen zur Verfügung zu stellen, sie in ihrer persönlichen Arbeitsweise zu unterstützen, ihre Talente fördern, ihre Schwächen aufzuzeigen und sie auf ihrem Weg eine Zeitlang zu begleiten. Wichtig ist es bei aller Unterstützung zur Mit- und Selbstbestimmung, seitens der Unterrichtenden trotzdem klare Strukturen anzubieten um die Übermittlung und Festigung von Basiswissen zu gewährleisten, das in der Berufspraxis unabdingbar notwendig ist. Mit viel Einsatz aller, Lehrender und Studierender – und den kann es nur geben, wenn sehr viel Liebe zur Aufgabe vorliegt – ist eine transdisziplinäre Baukunstausbildung besonders gut in den kleinen aber feinen Klassen an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste möglich.
Dazu Angelika Fitz über SPLITTERWERK im Rahmen der Biennale in Sao Paulo 2005: „(…) Untrennbar verbunden mit der Frage: ‚Wie werden wir wohnen in unseren Städten?‘ sind neue Beziehungen zwischen Stadt und Land oder Zentrum und Peripherie, vor allem aber das fortschreitende Einbrechen des medialen in den gebauten Raum. SPLITTERWERK entwickelt seit Ende der 1980er Jahre architektonische Konzepte, die sich in exemplarischer Weise mit der zunehmenden Verschränkung von gebauten und medialen Räumen befassen. Analoge und digitale ’schaltbare Gefüge‘ transformieren modernistische Vorstellungen von fließenden Raumkontinuen für das 21. Jahrhundert. In den Multiinzidenten Hüllen der Grazer Wohnung werden Wände, Decken und Boden zu maßgeschneiderten, bildhaften ‚Interspaces‘, in denen sich ‚on demand‘ Funktionen zuschalten lassen. Die Erforschung von experimentellen Oberflächen, von Beschichtungen und Reliefs aus computergenerierten Mustern bis hin zu elektronisch gesteuerten, bisweilen interaktiven Projektionen oder selbstleuchtenden Oberflächen, führt SPLITTERWERK zu einer grundsätzlichen Neubewertung nicht nur des Ornamentalen, sondern insgesamt der Oberfläche in der Architektur. Die Oberflächenwirkung wird entscheidend, und dabei ist die Architektur nicht Träger der raumbildenden Oberfläche, wie noch bei Gottfried Semper, die Architektur ist die Oberfläche. Der Vorgang kehrt sich um, SPLITTERWERK erfinden statt Oberflächen für Räume, Räume für Oberflächen.(…)“
Realisierte Projekte (Auswahl)
2011–2013 BIQ – Das Algenhaus – The Clever Treefrog, Prototyp mit welterster Bioreaktorfassade, Geschoßwohnungsbau, Hamburg
2009–2012 The Failed Treefrog / Arkaden Wies, Gebäudehybrid bei Wies (A)
2005–2008 Froschkönig, Seminarhaus für die Landesverwaltungsakademie des Landes Steiermark, Graz (A)
2003–2007 Frog Queen, Headquarters, Ingenieurbüros und Prüfhalle für eine Maschinen- und Motorentechnik GmbH, Graz (A)
1998–2005 Orangerie d’Or, Saal für Bankette, Konzerte und Ausstellungen, Graz (A)
1998–2004 Grüner Laubfrosch, Ferienhaus bei Graz (A)
1998–2004 Schwarzer Laubfrosch, Geförderter Geschosswohnungsbau in Bad Waltersdorf (A)
2002–2003 Science Vision Filmstudios, bei Graz (A)
1993–1997 Roter Laubfrosch, Geförderter Geschosswohnungsbau bei Salzburg (A)
1993–1994 Wohnstück Übelbach, Geschosswohnungsbau bei Graz (A)
1991–1992 Recorder Studios, Musikstudios bei Graz (A)
1991–1992 Fallschirm, Bar in Hallein (A)
Auszeichnungen (Auswahl)
2013 Ehrenurkunde der Internationalen Bauausstellung (IBA) Hamburg
2012 AIT Office Architecture Award
2011 Eternit Architekturpreis
2009 contractworld.award
2008 creative: graz award
World Building of the Year, Shortlist, World Architecture Festival Barcelona (E)
Ilakov Chernikhov Prize, Nominee
2004 Best of Europe – Colour
2003 Geramb Rose für gutes Bauen in der Steiermark
Otto Wagner Städtebaupreis
1999 Steirischer Holzbaupreis
1998 Österreichischer Staatspreis
1997 Österreichischer Bauherrenpreis
1996 Josef Frank Preis
1991 Österreichischer Stahlbaupreis
seit 1988 Preise bei nationalen und internationalen Architekturwettbewerben, Gutachter- und Auswahlverfahren
Ausstellungen
2013 Architekturgalerie München
AIT ArchitekturSalon Köln
AIT ArchitekturSalon Hamburg
2011 AIT ArchitekturSalon München
2013–2010 Internationale Bauausstellung, IBA Hamburg, Smart Material Houses
2010 La Biennale di Venecia (I), partecipazioni nazionali, Padiglione Austriaco
La Biennale di Venecia(I), partecipazioni nazionali, Padiglione Germania
LENTOS Kunstmuseum Linz (A)
Realstadt, Berlin, ehemaliges Kraftwerk Mitte
2009 Hamburger Architektursommer
sense of architecture in Berlin, Helsinki, Budapest, Belgrad, Graz
Stadtgalerie Klagenfurt (A)
2008 PFUE
European Forum for architectural policies, arc en rêve, Bordeaux (F)
La Biennale di Venezia (I)
Forum Stadtpark, Graz (A)
2007 documenta 12/documenta urbana, Kassel
2006/2007 Stadtmuseum Graz (A)
Cité de l’architecture et du patrimoine, Paris (F)
2006 National Art Museum of China, Beijing (CN)
Guadong Museum of Art, Guangzhou (CN)
Museum of Modern Art, Shanghai (CN)
2005 Bienal de São Paulo (BR)
2004 La Biennale di Venecia 2003/2004 Architekturgalerie München
2003 Ringturm Wien (A)
Künstlerhaus Salzburg 2003 Kulturhauptstadt Graz (A)
Dom im Berg
2002 Secession Wien (A)
2001 Deutsches Architekturmuseum (DAM) Frankfurt
2000 Dansk Arkitektur Center, Gammel Dok Pakhus (DK)
2000 Landesausstellung Steiermark, Graz (A)
2000/2002/2003/2005 iMage Florenz (I)
2000/2002/2005 Künstlerhaus Wien (A)
2000/2005/2006 Architekturzentrum Wien (A)
1999 Ars Electronica Zentrum Linz (A)
1989/1990/1992/2003 Haus der Architektur Graz (A)
1988/1997/2002/2005/2006/2007 Steirischer Herbst, Graz (A)
Forschung und Entwicklung (Auswahl)
2010–2012 Plusenergiestadt Graz Reininghaus (A)
2000–2003 The Posturban Design Kit
1999–2000 Wien ist Baracaldo (A)
1996–1997 IFG Forschungsstipendium, Internationales Forum für Gestaltung in Ulm
1994 Fritz Schumacher Stipendium, TU Hannover / Alfred Toepfer Stiftung
1993–1995 Holz im Geschoßwohnungsbau, Pro Holz
1991–1996 Stadtentwicklungsleitbilder für Dessau, Hallein, Graz und Wien
Vorträge (Auswahl)
2013 Internationale Bauausstellung (IBA) Hamburg
AIT ArchitekturSalon Köln
AIT ArchitekturSalon Hamburg
2012 Kunstraum Engländerbau
CEDIM, Centro de Estudios Superiores de Diseño de Monterrey, Mexiko (MX)
Hochschule Augsburg
Universität Stuttgart
EASA Wien, Architekturzentrum Wien (A)
AIT ArchitekturSalon Köln
2011 ADBK München
Kunstuniversität Linz (A)
Chalmers Tekniska Högskola, Gothenburg
BAU 2011, München
2010 KAP Forum Köln
Days of oris 4
2009 Kunstakademie Düsseldorf
Hamburger Architektursommer
contractworld.award, Messe Hannover
Internationale Bauausstellung, IBA Hamburg
2008 PFUE 2008, European Forum for architectural policies, arc en rêve, Bordeaux (F)
Hafenstudio, Hamburg
2007 documenta urbana, Universität Kassel; Kassel
Leibniz Universität Hannover, Institut für Geschichte und Theorie; Hannover
8. Coburger Wohnbautag, Junges Wohnen, Einblicke – Ausblicke; FH Coburg
AUT } { discussions, Stadtmuseum Ljubljana, (SLo)
Lichtblicke; Sims Galerie in der Landmühle, Stephanskirchen / Rosenheim
raum&designstrategien 06/07; Kunstuniversität Linz (A)
short cuts 06/07; TU Graz (A)
2006 ZV, Zentralvereinung der Architekten Österreichs, Wien (A)
Fundación COAM, Madrid (E)
architektur in progress, Wien (A)
2005 Kulturhaus des Österreichischen Rundfunks,ORF Wien (A)
Salzburgarena, Salzburg (A)
2003 Technische Universität München
2002 Technische Universität Hannover
2001/2011 Deutsches Architekturmuseum (DAM) Frankfurt
2001 Bauhaus Weimar
2000 Architekturzentrum Wien
1999 Kunstuniversität Linz
1998 Haus der Architektur Kärnten
1997 Technische Universität Innsbruck
1996 Museum für Moderne Kunst Wien
1995 Österreichische Gesellschaft für Architektur
Publikationen
2013 „Immer noch lernen von Las Vegas“; SpringerVerlag; Wien / NewYork
2013 „Innenräume Entwerfen“; Birkhäuser Verlag; Basel; S. 256–275
2008 „Happy Birthday“; Architektur & Bauforum Nr. 20; S. 6
2008 „Marienmühle Graz“; Architektur & Bauforum Nr. 04; S. 17–19
2007 „Documenta 12“; Architektur & Bauforum Nr. 17, S. 12–13
2007 „Der steirische Panther kehrt zurück“; Architektur & Bauforum Nr. 16; S. 1–2
2005 „SPLITTERWERK. Whoop to the Duck! Es lebe die Ente! Buildings and Projects“; SpringerVerlag; Wien / NewYork
2002 „wohnDNA, weichelbauer ortis“; Bauwelt 29/02; S. 16–19
1999 „Raum verfügbar machen, neue Hörsaalgruppe“; alte Technik an der TU-Graz; Heft 43 November 1999; S. 2363, S 2389–2391
1995 „Wohnstück“; Bauwelt 1995, Heft 7; Titelbild, S. 331–333
Publizierte Projekte (Auswahl)
2013 „ECO Living“; Braun Publishing AG; S. 294–297
2013 „Lightopia“; Vitra Design Museum; S. 78–79
2013 „BIQ – The Clever Treefrog, Wilmelmsburg“; L`industria delle costruzioni 432; S. 70–73
2013 „Wenn innovative Projekte stranden“; Bauwelt 12.13; S. 26
2013 „Gebaute Visionen“; Raum & mehr 2/2013; S. 19, 22
2012 „Un damier arc-en-ciel“; marie claire Maison nov. 2012; S. 158
2012 „Wege zur neuen Stadt“; IBA Hamburg; S. 104–105
2012 „1000 x European Architecture“; Braun Publishing AG; S. 535
2012 „Sei (k)ein Frosch!“ H.O.M.E. Juni / Juli 2012; S. 124–130
2011 „Froschkönig“; Archithese 2.2011; S. 82–83
2010 „Move“; Birkhäuser Verlag AG; S. 106
2010 „Individualdesign“; DVA; S. 34–35, 58–59
2010 „Best of Austria“; Residenz Verlag; Hrsg. AZW; S. 38–39
2010 „ABOUT 20“; Casa editrice libria
2010 „Modulierte Oberflächen“; 2010 Birkhäuser GmbH; Autor: Ben Pell; S. 18, 22–27
2010 „New exhibition design 02“; avedition GmbH; S. 422–425
2010 „Chroma, Design Architektur & Kunst in Farbe, Birkhäuser Verlag AG, S. 22, 135
2009 „Frog Queen“; Collection Europäische Architektur; v. Michelle Galindo; Verlagshaus Braun; S. 208–209
2009 „Froschkönig in Graz“; architektur aktuell 6/2009; S. 100–111
2009 „Eigenständige Wirklichkeit“; build 2/2009; S. 4, 42–47
2009 „Bunt, auch innen“; DBZ 6/2009; S. 6
2009 „Pixel perfect“; MARK April/May 09; S. 150–159
2009 „Black Treefrog“; Arketipo 32 Aprile 2009; S. 33, 70–83, 119–117
2009 „Hidden patterns that make up the picture element“; Space 2009, 05; S. 44–45
2009 „Frühstück im Grünen“; AIT 1/2009; Titelbild; S. 60–61
2009 „Frog Queen“; DBZ 1/2009; S. 107–113
2008 „Frog Queen“; AIT 10.2008; S. 166–173
2008 „Frog Queen“; architektur aktuell Nr. 343 Okt.2008; S. 124–135
2008 „Frog Queen, Orangerie d’Or, 1000 Meisterwerke, Frog King“; Architektur&Bauforum SKIN 01 Mai 08; S. 20–32
2008 „Orangerie d’Or“; Bauwelt 32.08 99. Jahrgang; S. 32–35
2008 „Grüner Laubfrosch“; 100+ architektur+ Dienstagsreihe 2002–2008; HS Coburg; Juni 2008; S. 77
2008 „Grüner Laubfrosch“; Trend 5/2008; S. 172
2007 „Orangerie d’Or“; Domus 909 12/07; S. 85–89
2007 „Orangerie d’Or“; AIT 4-2007; S. 8–9
2007 „Orangerie d’Or“; Wohnen 02/03.06; S. 62
2007 „Orangerie d’Or“; Architektur Nr. 2 März; S. 12
2006 „Zeitgenmässe Hypersphären“; built Nr. 5,200; S. 26–31
2006 „Orangerie d’Or“; architektur.aktuell 7-8.2006; S. 124–131
2006 „Schwarzer Laubfrosch“; Visa 04 September 2006; S. 27
2006 „Orangerie d’Or“; arch+ Nr. 178; S. 68–73
2006 „Schwarzer Laubfrosch“; arch+ Nr. 176/177; S. 78–83
2006 „Ivory and Fresh Shell, Blue Shell“; link; link books; S. 100–111
2005 „Green Treefrog“; New Patio Design; Loft Publications
2005 „Ivory and Fresh Shell“; SMALL SPACES; Loft Publications; S. 166–173
2005 „Black Treefrog“; AIT 3-2005; U 1 S. 90–95
2005 „SPLITTERWERK, Black Treefrog, Green Treefrog“; domus; S. 96–103
2005 „Black Treefrog, Green Treefrog“; a+t 24; new materiality II; architecture and technology
2005 „SPLITTERWERK, Green Treefrog“; A10 #5; new European architecture, on the spot; S. 4–5
2005 „Black Treefrog“; verb, conditioning; ACTAR; S. 224–229, U 1, S. 33–35
2005 „SPLITTERWERK, Black Treefrog“; A10 #2; new European architecture; U 1, S. 33–35
2005 „SPLITTERWERK, Black Treefrog“; daab; S. 150–153
2004 „Roter Laubfrosch, Bürmoos bei Salzburg“; salzburg besser bauen; Verlag Anton Pustet; S. 90–91
2004 „SPLITTERWERK; Black Treefrog“; a+u, architecture and urbanism 04:10; S. 94–101
2004 „Verpackung oder Multitasking¡“; architektur.aktuell 10.2004; S. 118–125
2004 „Schwarzer Laubfrosch, Bad Waltersdorf, Steiermark“; Wettbewerbe 241/242; S. 124–127
2004 „Wallhof, Schwechat-Rannersdorf, Niederösterreich“; Wettbewerbe 239/240; S. 105
2004 „Schwarzer Laubfrosch in Bad Waltersdorf“; Bauwelt 35/04; S. 30–33
2004 „Schwarzer Laubfrosch in Bad Waltersdorf“; Zeit im Bild; ORF
2004 „Schwarzer Laubfrosch in Bad Waltersdorf“; Steiermark Heute; ORF
2001 „SPLITTERWERK; Wiener Mischung, Black Treefrog“; a+u, architecture and urbanism 04:10; S. 125–132
2000 „IL FUTURO E LA CITA’“; 5. Festival Internazionale di Architectura in Video; S. 111
2000 „SPLITTERWERK“; Kulturjournal; Ö1; ORF
2000 „Kunsthaus Graz“; Verlag Haus der Architektur Graz
2000 „Holzbau in der Steiermark“; Bauten und Projekte von 1990 bis 2000; Springer Wien
2000 „Emerging Architecture“; Architekturzentrum Wien
2000 „Vollendung der Langsamkeit, Samadhibad in Graz“; Bauwelt 30–31 2000; S. 46–49
2000 „Junge Architektur“; Sendung im Kulturjournal; Ö1; ORF
2000 „Den Fuß in der Tür“; Künstlerhaus Wien
2000 „Medienkunst in der Steiermark“; CD-ROM
2000 „comm.gr2000az“; Steirische Landesausstellung 2000; S. 84–93, S. 102
seit 1999 „MYTHOS SPLITTERWERK“; 100 Faksimile 60×84 gebunden; Eigenverlag; in Arbeit
1999 „apartment buildings“; Carles Broto, Josep Minguet, Instituto Monsa de Ediciones, Barcelona; S. 12–19
1999 „Architektur in Austria, a servey of the 20th century“; Otto Kapfinger, Dietmar Steiner, Adolph Stiller; Birkhäuser publishers for architecture; Basel, ACTAR Publishers Barcelona; S. 302–305
1998 „SPLITTERWERK“; Kunststücke; FS1; ORF
1999 „new austrian architecture“; Otto Kapfinger, Walter Zschokke; Verlag Anton Pustet; Salzburg, München; S. 38
1998 „Holzvariationen: Mischkonstruktionen in Holz, Stein, Glas und Stahl“; Verlag für Bauwesen; Berlin; S. 68–75
1998 „appartamenti in un bosco di faggi presso salisburgo, housing 9“; rcs libri s.p.a.; S. 60–61
1998 „wooncomplex hödlwald in bürmoos“; de architect April 1998; S. 54–57
1998 „2000-3 artspace plus interface“; Neue Galerie Graz; CD-ROM
1997 „bloque de viviendas, buermoos, salzburgo (austria)“; av monografias vivienda mejor; S. 38–41
1997 „SPLITTERWERK – ein Mythos erzeugt immer einen Gegenmythos, Wohnbebauung Hödlwald“; architektur aktuell 205/206 Juli / August 1997; Springer Verlag Wien; S. 37, S. 104–113
1997 „Wohnbau Hödelwald, Salzburg heute“; FS1; Landesstudio Salzburg; ORF
1997 „wb Wohnbau frojach“; architektur&bauforum 4/1997; S. 102.ff
1997 „Wohnbebauung Hödlwald“; Bauwelt Heft 25 Juli 1997; Berlin; S. 1442–1445
1997 „Ein Experiment zum Studieren, Neue Wohnexperimente“; weka Baufachverlage gmbh; Augsburg; S. 189 ff
1996 „digitale Städte, ‚0000.00‘“; arch+ 132; S. 98
1996 architektur und bauforum 3/9; S. 62 ff
1995 „Nicht auf dem Holzweg, experiment-prototyp-projekte wohnstück“; Architektur Juni 95; S. 38 ff
seit 1996 „Sammlung zum Wohnbau“; Institut für Städtebau und Wohnbau; TU-Graz; gemeinsam mit Doris Dockner, Veronika Hofrichter, Gernot Ritter, Hansjörg Tschom
1995 „Wohnstück“; Bauwelt 1995; Heft 7; Titelbild, S. 331–333
1995 „Wohnstück Übelbach“; Haus der Architektur; Dokumente zur Architektur, Heft 3; Nikolaus Hellmayr; S. 102–107
1994 „Inszenierung eines Festes“ zur Ehrung des Bauhäuslers Hubert Hoffmann; Steiermark Heute; FS1 Landesstudio Steiermark; ORF
1993 „a-8020 glasbausteinern“; Wohnbau in der Steiermark 1986–92; S. 268–269; ZV / ZT Steiermark
1993 „Wohnbebauung Hödlwald der 2. österreichische Öko-Preis für Architektur 1993“; die s´ Bausparkasse; S. 38
1993 „Einen Schritt weiter“; Wettbewerbe 121/122; S. 29
1993 „Ein Steg über die Mur / Wasserhalle / Mobile Halle / ein Architekturmärchen“; Architektur als Engagement; Haus der Architektur Graz; S. 78–79, 117–118, 127
1987 „Architektur aus Graz, öffentliche Bauten und Projekte von 1980 bis 1987“; ZV-Steiermark; S.74–75
1991 Österreichischer Stahlbaupreis 1991, Wasserhalle; Stahlbau Rundschau 77; Österreichischer Stahlbauverband; S. 1–3
„art austria“; Ö-regional (jetzt Radio Salzburg); ORF; Landesstudio Salzburg
1990 „Ein Flügel für Kreta“; architektur aktuell 136; S. 27–29
1990 Großer Österreichischer Wohnbaupreis; Wettbewerbe 90/91; S. 113
1990 WB Mobile Halle; Baumeister 1/90; S. 9
1989 WB Mobile Halle; Wettbewerbe 88/89; S. 52
1988 WB Graz-Siegmundstadel; Wettbewerbe 76/77; S. 90
1987 WB Bahnhofsvorplatz Salzburg; Wettbewerbe 62/63; S. 80