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„objects in space“, 2022, Insitu / temporäre Installation, Spiegelfolie auf Glas, Maße flexibel, in der Kapelle Evangelische Akademie in Bad Bollim, Kontext der Ausstellung „open access“ (Foto: Thora Gerstner)
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„all the light you see is from the past“, 2021–2022, two-way Mirror, Spiegel, Lichtsteuerung, je 37,5 x 28,5 x 7,5 cm (Foto: privat)
Die integrierte Lichtfolie blendet in unterschiedlichen Rhythmen auf. Beim Aufleuchten erscheint das Wort JETZT. Dimmt das Licht herunter, ist nur ein Spiegel sichtbar.
Die integrierte Lichtfolie blendet in unterschiedlichen Rhythmen auf. Beim Aufleuchten erscheint das Wort JETZT. Dimmt das Licht herunter, ist nur ein Spiegel sichtbar.
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„all the light you see is from the past“, 2021–2022, two-way Mirror, Spiegel, Lichtsteuerung, je 37,5 x 28,5 x 7,5 cm (Foto: privat)
Die integrierte Lichtfolie blendet in unterschiedlichen Rhythmen auf. Beim Aufleuchten erscheint das Wort JETZT. Dimmt das Licht herunter, ist nur ein Spiegel sichtbar.
Die integrierte Lichtfolie blendet in unterschiedlichen Rhythmen auf. Beim Aufleuchten erscheint das Wort JETZT. Dimmt das Licht herunter, ist nur ein Spiegel sichtbar.
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„Optogramm“, 2020, FineArtPrint, Bleistift, Edding, 105 x 135 cm (Foto: privat)
Ein Jahr nach dem kontrollierten Aufprall der Rosettasonde auf den Kometen Tschuri entdeckte die ESA ein unvollständiges Datenpaket. Ein letztes Bild wurde rekonstruiert. Es zeigt den letzten Blick der Sonde – die Oberfläche des Kometen in Originalgröße von 1m x 1m.
Ein Jahr nach dem kontrollierten Aufprall der Rosettasonde auf den Kometen Tschuri entdeckte die ESA ein unvollständiges Datenpaket. Ein letztes Bild wurde rekonstruiert. Es zeigt den letzten Blick der Sonde – die Oberfläche des Kometen in Originalgröße von 1m x 1m.
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„do you know anything about death“, 2018, Blattgold, Sandstrahlung, keramische Schmelzfarbe, 3,20m x 3,85m (Foto: Johannes Koch)
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„episode 2.2“ aus der Serie Halflife, 2011, Floatglas vierlagig, Schmelzfarbe, Lichtfolie, Holz, 42,5 x 28,5 x 7,5 cm (Foto: Harald Priem)
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„episode 2.1“ aus der Serie Halflife, 2013, Floatglas vierlagig, Schmelzfarbe, Lichtfolie, Holz, 37,5 x 28,5 x 7,5 cm (Foto: Harald Priem)
Claudia Heinzler
Inhalt
Kurzvita
seit 2001 Künstlerisch-technische Lehrerin in der Werkstatt für Glasmalerei und Glasbearbeitung in den Studiengängen der Bildenden Kunst an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
2017 Lehrauftrag Villa Arson, Nizza, F
2008 und 2009 Lehrauftrag Academy of Fine Arts HangZhou, China
2003 Diplom bei Prof. Hermann Pitz, Akademie der Bildenden Künste München
2001 Meisterschülerin, Akademie der Bildenden Künste München
1996–2001 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München
1989–1993 Ausbildung zur Glaserin und Glasmalerin