Zum Inhalt springen

Vor dem Hintergrund der These, dass das Auto in innerstädtischer Lage keinen wertvollen Raum mehr einnehmen sollte und der aktuell steigenden Relevanz an Pflege und Reparatur des bereits Bestehenden, verbannen wir das Auto aus dem Hinterhof der Müllerstrasse 114, greifen die Reparaturkultur als Potential auf und spinnen diese weiter.

Wir entwerfen einen Ort, der das Reparieren in den Alltag bringt und das nötige Wissen, Material und Werkzeug öffentlich zur Verfügung stellt.
Vier Bausteine bilden ein neues Ensemble. Im Zentrum befindet sich die nicht mehr dienende Tankstelle, darum die Garagen als Werkstätten, sowie zwei neue Bausteine, die an bestehenden Brandwänden anschließen: ein mehrgeschossiger Neubau mit gemischter Nutzung und ein vertikales Materiallager.