Ayşe Gülsüm Özel
Inhalt
Brief Vita
seit 2021 Akademische Mitarbeiterin im Studiengang Bühnen- und Kostümbild der ABK Stuttgart
Forschungsgegenstand, Erweiterung der Live-Performance-Bühne mit digitalen Medien und die transmedialen Prozesse des Raums
seit 2013 selbstständige Bühnen- und Kostümbildnerin, Videokünstlerin
Arbeiten für Film und Theater u. a. auf den Bühnen in Berlin, München, Mannheim, Bolzano/Bozen, Bern, Dortmund, Nürnberg und Saarbrücken
2008–2013 Studium an der Kunsthochschule Berlin Weißensee, Freie Kunst/Bühnen- und Kostümbild
Abschlussarbeit über Stop-Motion Animation
Prizes
2019 Fellowship für Film und Video, The Coorparation of Yaddoo, New York, USA
2017 Berlinale Talent, 67. Internationale Festspiele Berlin
2016 Nominierung „Die Deutsche Bühne“ für das beste Bühnenbild mit „Töt’ erst sein Weib“
2015 Einladung „Bayerische Theatertage“ als Bühnen- und Kostümbildnerin von „Ich will Alles!“
Publications
Video-Essay „City as a Medium, City as a Museum“, A. Özel, D. Tekrin, 2021, Flow 34 of IAMCR Conference, Nairobi, Kenia
Further activities
2021–2022 Global Art Festival
Kuratorin in Germanisches Nationalmuseum Nürnberg
Eine Intervention mit über 40 lokalen und internationalen Künstler*innen zu der Sammlung des Germanischen Nationalmuseums mit einem Gesamtbestand von rund 1,3 Millionen Objekten.
2021 Delegation N2025, Europa Kulturhauptstadt Bewerbung von Nürnberg für 2025
2021 One Language Theater Labratory
Vermittlerin, gefördert von Fonds Darstellende Künste e.V. Berlin
Ein Programm, das sich auf Übersetzungen und Sprachalternativen in Theateraufführungen konzentriert, mit dem Ziel, einen freien Experimentierraum für alle Theatermacher*innen und Performancekünstler*innen zu schaffen, die an bilingualen oder panlingualen Theaterprojekten arbeiten.
2021 Offenes Heimatmuseum Billerbeck
Künstlerische Projektleitung, gefördert von Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen
Ein Museum, das die Digitalisierung mit dem Stadtraum verbindet und die Geschichten von Bürger*innen wiederbelebt.