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Die Idee zu dem Buch „Urban Utopia – Alternative Mobilität in Stuttgart“ gründete sich in der Frage nach einem Problem in Stuttgart. Als eines der wohl offensichtlichsten Problemen der Landeshauptstadt wurde die Verkehrsproblematik und die dadurch entstehenden Folgen für die gesamte Umwelt gewählt. Die Arbeit verschafft zunächst einen Überblick über die Ausgangssituation in Stuttgart, nennt bereits erlassene Gesetze und Maßnahmen, die versuchen die Situation zu regulieren, vergleicht die örtliche Situation mit anderen Städten und nennt Vorteile der Förderung des Radverkehrs. Schließlich werden Ideen gezeigt, die sich mit alternativen Mobilitätsformen und Gestaltungsphilosophien für Innenstädte beschäftigen.

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Der Animationsfilm setzt sich wie auch das im 3. und 4. Semester gestaltete Buch mit der Verkehrs- und Umweltproblematik, die der Straßenverkehr in Stuttgart auslöst, auseinander.

Allerdings geschieht dies weitaus freier, abstrakter und experimenteller, als dies im angesprochenen Buch der Fall ist. Trotzdem wird durch eingeblendete Texte und Statistiken auch eine theoretische Ebene bespielt. Der Film versucht den Spagat zwischen Informationsvermittlung und Auslösung von Emotionen nur durch die verwendeten Motive zu meistern. Er soll nicht vorschreiben oder anprangern, sondern viel mehr den Betrachter durch das Gesehene und Gelernte zum Umdenken anregen.

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Das Plakat ist als Ankündigungsplakat für den Animationsfilm „Urban Utopia – Die autofreie Stadt Stuttgart“ gestaltet worden. Wie auch das im 3. Und 4. Semester entstandene Buch beschäftigt sich der Film mit der Verkehrs- und Umweltproblematik, die der Straßenverkehr in Stuttgart auslöst. Die Gestaltung des Plakats orientiert sich sehr stark an der der beiden anderen Projekte: strenge Typografie und stark reduzierte Farbigkeit. Gezeigt werden Motive und Objekte, die auch in dem Buch und in dem Animationsfilm verwendet wurden.

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Die Schrift „Utopia Grotesk“ ist eine Serifenlose Linear-Antiqua, die in Ergänzung zu dem Buchprojekt „Urban Utopia – Die autofreie Stadt Stuttgart“ entstanden ist, in dem die Verkehrs- und Umweltproblematik, die der Straßenverkehr in Stuttgart auslöst, untersucht wird. Die Schrift zeichnet sich durch ein reduziertes und klares Erscheinungsbild aus, verliert dank ihrem konstruierten Charakter aber nicht seinen Wiedererkennungswert. Sie ist in erster Linie konzipiert für die Verwendung im Zusammenhang mit den Themen Modernisierung, Planung und Entwicklung.