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Carsten Fuhrmann, KTL in der Werkstatt für Audiovision und Video an der ABK Stuttgart, und seine Künstler*innengruppe kollektiv soziales geräusch konnten für ihren Essay-Film „…der Flitter graut, es bleibt verpasstes übrig“ auf mehreren internationalen Festivals insgesamt 26 Auszeichnungen gewinnen.

„…der Flitter graut, es bleibt verpasstes übrig“ (2019–2023) ist ein Essay-Film über das Navigieren im inneren Nebel von Erfüllung des Versprochenen und Hoffnung auf Ewiges. Der Film wurde 2023 auf deutschen Festivals bereits mehrfach ausgezeichnet. 

Buch, Komposition, Regie, Montage: Carsten Fuhrmann
Kamera, Ton: Mark Klotz
Text: Doris Reckewell, Carsten Fuhrmann
Dramaturgie: Julia Terwald, mit Helga Egegrt und Iris Melamed
Das Projekt wurde von der Sparkasse Freiburg gefördert. 

Der Essay-Film wurde auf folgenden Festivals ausgezeichnet: 
Cinematic Perception Venezia Italia, Cinalfama Lisboa International Film Festival Portugal, Shanghai International Short Week China, South Film and Arts Academy Festival Burgos Chile, Clout Film Fest’s Sacramento, Cal Film Festival Los Angeles, Festigious Los Angeles, Global Film Festival Awards Los Angeles, Los Angeles Film Awards, Spotlight Short Film Awards Atlanta Georgia, Mightier Than The Sword Awards, Asheboro Noth Carolina, Accolade Global Film Competiton, Crown Point International Film Festival, International Independent Film Awards Encino California, San Diego Movie Awards California, Best Shorts Cometition La Jolla California, Top Shorts, US-Online Festival, American Filmatic Arts Awards New York, New York International Awards NYIFA und Oniros Film Awards New York.

Die Künstler*innengruppe kollektiv soziales geräusch schafft regionale und internationale, soziokulturelle, partizipative Film-, Theater- und Musik-Projekte als sozial-politische Beiträge zum Gesellschafts-Diskurs. Gender-Mainstreaming, soziale Isolation, Freitod vs. Selbstmord, Social Media, Leben mit Beeinträchtigung, postkoloniale, afrikanische Kultur und Sprache sind einige der Themen, mit denen sie sich in ihren Arbeiten befassen. Gefördert wird das Kollektiv durch das Ministerium für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg, dem Kulturamt der Stadt Freiburg, der Thomas-Staebe-Stiftung Freiburg, der Sparkasse Freiburg und der Aktion Mensch e.V.