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Meine Kunst nehme ich als persönlich, ehrlich und direkt wahr, sie ist das Spiegelbild meiner inneren Welt und Lebenserfahrungen. Augenblicke aus meinem Alltag, meine Empfindungen oder einfach der Wunsch etwas zu malen, was meiner aktuellen Gemütslage und meiner Vorstellung von Ästhetik entspricht sind die wesentlichen Triebfeder für mich. Meine Bilder verstehe ich nicht als politische Agenda. Ihre Anliegen sind es ein Stück meiner Lebensaura nach Außen zu bringen und ein Mitgefühl zu vermitteln – das Fühlen mit mir und von mir. Ich erzähle vom Muttersein und Kunst, über Zusammenwirken vom gewöhnlichen Familienleben und meiner künstlerischen Natur und vom Zusammenbringen dieser beiden Seiten meines Lebens.

Kontext