Work Sucks, Go Boarding, Florian Staudenmaier
Inhalt
Die letzten Monate beschäftigte ich mich ausführlich mit der Skateboardkultur. Im Zuge meiner Untersuchungen traf ich auf verschiedene Personen, die mir von ihren unterschiedlichen Geschichten erzählen konnten. Bei der Betrachtung ihrer Skateboards konnte man, abh ngig vom Verwendungszweck, die unterschiedlichsten Formen und Konstruktionen feststellen. Breite, stabile ”Longboards» für hohe Geschwindigkeiten bei steilen Abfahrten, bis zu den kleineren und leichteren «Skateboards” für Tricks innerhalb gut geteerter Skateparks. Macken oder Sticker, wie beispielsweise ein ”Works Sucks, Go Boarding” Aufkleber (auch Titel dieser Arbeit), personalisieren die Boards auf eigene Art und Weise. Diese gewollten und ungewollten Merkmale, sollen innerhalb dieser Typologie rausgestellt werden und etwas über die Person hinter dem Board erzählen.