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Dem Projekt zugrunde liegt ein Verständnis von Irritation als Reiz, der Verwirrung oder Inspiration auslöst und dazu anregt, zu beobachten und zu hinterfragen. Es basiert auf ungewohnter Wahrnehmung (als passiver Irritation) und auf Wahrnehmung von Ungewohntem (als aktiver Irritation).

 

Das Projekt besteht aus persönlichen Wahrnehmungsausschnitten, festgehalten in Form von fotografischen Momentaufnahmen und ergänzt durch analytische Skizzen und textliche Assoziationen und Überlegungen. Es gibt einen Einblick in alltägliche Beobachtungen und assoziative, interpretierende Anschauungsweisen. Besucher:innen sind eingeladen die Arbeit zu betrachten, sich vielleicht in ihrem Ansatz wiederzuerkennen, sich von ihr inspirieren, sich von ihr irritieren zu lassen.