collaborative realms of the unknown, Valentin Alisch

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beschreibt, analysiert und hinterfragt, in fünf experimentellen Schritten, temporär manifestierte Arbeitsweisen, im Hinblick auf das Grafikdesign-Diplom. Der als Ausgangspunkt angenommene Leitsatz der Zusammenarbeit wird dabei zuerst in seine Einzelteile zerlegt, welche in darauffolgenden, analogen wie digitalen, Experimenten in neuen – unbekannten – Kooperationen weiterentwickelt werden.

Die hierbei auftretenden Kooperationspartner*innen, wie (Druck-)Maschinen, diverse allumfassende digitale Schnittstellen, generierte Daten und Imperfektionen der einzelnen Systeme, spielen dabei die entscheidende Rolle, neue, grafische, haptische, wie auch formlose und gleichzeitig informative, Ergebnisse zu erzielen.

Der prozesshafte Charakter der einzelnen Arbeiten steht dabei im Vordergrund und manifestiert sich selbst immer erst durch die Formgebung und Publikation in einem physischen Objekt, welches die zuvor nur abstrakt vorhandenen Abläufe offen legt.