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Die Arbeit beschäftigt sich mit Beobachtungen über die stark veränderte Lebenswelt und Wahrnehmung unter den besonderen Umständen der Pandemie.

 

Ausgehend von Fragen über die Wahrnehmung selbst, das Vergessen, Erinnern und einer möglichen Aufarbeitung, soll ein Versuch unternommen werden das Erlebte greifbarer zu machen und einen späteren Rückgriff zu ermöglichen.

 

Über die Verwendung von Illustrationen auf individuell gefertigten Vasen als zeitdokumentarisches Medium werden verschiedene Aspekte der sozialen, gesellschaftlichen und politischen Ereignisse festgehalten, und Raum für Auseinandersetzung geöffnet.