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Katja Büchli Weiss (MA, Dipl. Lehramt für Gymnasien)
Promovendin auf dem Gebiet der Kunstpädagogik
Titel der Dissertation: „watch, react, reflect: eine qualitativ-empirische Untersuchung von teacher beliefs im Rahmen der fachdidaktischen Nutzung von Unterrichtsvideos in Bildender Kunst.“
Betreuung: Prof.in Dr. Barbara Bader
Kurzvita
Katja Büchli
geboren 1980 in Brugg AG (CH)Katja Büchli Weiss ist Gymnasiallehrerin für Bildende Kunst in der Schweiz und war Akademische Mitarbeiterin in der ersten Phase des Projekts LehrerbildungPLUS an der ABK Stuttgart.
seit 2017
Promotionsstudentin, betreut von Prof. Dr. Barbara Bader, ABK Stuttgart.
Arbeitstitel der Dissertation: „watch, react, reflect: eine qualitativ-empirische Untersuchung von teacher beliefs im Rahmen der fachdidaktischen Nutzung von Unterrichtsvideos in Bildender Kunst.“2016–2019
Akademische Mitarbeiterin im Projekt LehrerbildungPLUS an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgartseit 2011
Gymnasiallehrerin für Bildende Kunst am Gymnasium in Baden (CH)2011–2013
Co-Leiterin und Dozentin für Malerei an der Talentförderklasse Gestaltung & Kunst an der Hochschule der Künste Bern in Zusammenarbeit mit dem Gymnasium Hofwil2009
Akademische Mitarbeiterin, Forschungsprojekt Beurteilungsformen, HKB2006–2009
Akademische Mitarbeiterin am künstlerischen Lehramt für Gymnasien (BA & MA Art Education), Hochschule der Künste Bern2008
Lehrdiplom für Gymnasien, Pädagogische Hochschule Bern (CH)2006
Diplom in Gestaltung und Kunst, Hochschule der Künste Bern (CH)2000
Vorkurs Schule für Gestaltung BaselPublikationen
2010
- Was bleibt? Was bleibt. in: BDK Mitteilungen 01/10. Hannover: BDK Fachverband für Kunstpädagogik, 2010. S. 28 (Auszug aus der forschenden Diplomarbeit).
2009
- Was bleibt? Was bleibt. in: Heft 02. Publikation des Verbandes der Lehrerinnen und Lehrer für Gestaltung Schweiz. Zürich: Verlag Pestalozzianum an der Pädagogischen Hochschule Zürich, 2009, S.91. (Auszug aus der forschenden Diplomarbeit).
- Die Hochschule der Künste Bern dockt an. in: Heft 02. Publikation des Verbandes der Lehrerinnen und Lehrer für Gestaltung Schweiz. Zürich: Verlag Pestalozzianum an der Pädagogischen Hochschule Zürich, 2009, S. 401. (über den Maturaarbeitspreis der HKB).
2007
- Wuchernde Existenzen. in: Stefanie Senn, eine Übersicht. Kleinbösingen: Grünenburg edition, 2007.
2005
- Pipilotti Rist. Eindrücke verdauen. in: Brennpunkt Schweiz. Positionen in der Videokunst seit 1970. Bern: Schriftenreihe Kunstmuseum Bern Nr. 9, 2005.
Konferenzen
September 2019
- Workshop: „How Videos Can Help to Enhance Professionality in Teaching and Learning “, 9th ELIA Academy, Stuttgart (D), im Team mit Dr. Christiane Lenord, HMDK, Stuttgart
Laufende Dissertation
„watch, react, reflect: eine qualitativ-empirische Untersuchung von teacher beliefs im Rahmen der fachdidaktischen Nutzung von Unterrichtsvideos in Bildender Kunst.“
Laufende Dissertation im Fachbereich Kunstpädagogik
Abstract
Zur Förderung der differenzierten Unterrichtswahrnehmung als Voraussetzung für professionelles Handeln hat die ABK Stuttgart im Rahmen der ersten Phase von LehrerbildungPLUS Videos von Unterricht in Bildender Kunst erstellt und ein Konzept entwickelt, das den Fokus auf die Arbeit mit teacher beliefs legt. Die Auseinandersetzung mit den (fachspezifischen) beliefs während des Lehramtsstudiums soll als wichtiger Bestandteil des Kompetenzaufbaus von angehenden Lehrpersonen (Meschede et al, 2017) zur Professionalisierung beitragen. Das qualitativ-empirische Dissertationsprojekt „watch, react, reflect“ untersucht mit der Methode der Grounded Theory Notizen und Gruppengespräche mit Studierenden über Unterrichtsvideos im Hinblick auf Überzeugungen und Wertehaltungen (beliefs) der Lehramtsstudierenden in Bildender Kunst. Die Datenerhebung erfolgte innerhalb des ABK-Teilprojekts des Verbundprojektes LehrerbildungPLUS 2016–2019, welches im Rahmen der gemeinsamen „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert wurde. Die Dissertation wird von Prof.in Dr. Barbara Bader betreut.